Neuigkeiten, Eindrücke und der schönste werkstoff der natur

Natürlich mit holz

Geplante Ausstellungen 2025

Planmäßig möchten wir auch dieses Jahr wieder auf der einen oder anderen Messe vertreten sein.

Wir würden uns sehr freuen auch Sie dort anzutreffen – vielleicht bei einem schönen Wochenendausflug?!

  • 1

    23. – 25. Mai 2025 – Gartenträume in Hoppegarten

  • 2

    20. – 21. September 2025 – Späth’sche Baumschulen (Traditionsfest)

  • 3

    29. – 30. November 2025 – Weihnachtsmarkt bei Späth

  • 4

    06. – 07. Dezember 2025 – Marktfest Domäne Dahlem

Wer baut für Sie und warum

Ab dem Frühjahr 2014…

…begannen wir uns mit Gemüse und Kräutern aus dem eigenen Garten zunehmend mehr zu versorgen – dafür bauten wir unsere ersten Hochbeete. Die Vorteile der rückenschonenden Bepflanzung und die Aussicht auf deutlichen Mehrertrag im Vergleich zu einem normalen Beet waren überzeugend.

Unser Hochbeet sollte nicht nur seinen Zweck erfüllen, sondern auch lange halten und ansprechend aussehen. Unsere Detailverliebtheit setzte dabei hohe Maßstäbe – unter anderem wollten wir ein Hochbeet bauen, bei dem notwendige Metallteile nicht sichtbar sind. Es muss eine Freude sein auf sein Hochbeet zuzugehen und zu gärtnern – das war das erklärte Ziel.

Mit handwerklicher Sorgfalt und ständiger Optimierung fertigten wir das für uns optimale Hochbeet – unser Hochbeet „Feinwerk“.

Zu unserer Freude gefiel es nicht nur uns, sondern auch anderen Menschen in unserem Umfeld. So entstand die Geschäftsidee, unsere Hochbeete und alles was wir noch bauen werden auch Ihnen anzubieten.

Die Hochbeet-Farm war geboren und wir hoffen auch Sie mit unseren Arbeiten begeistern zu können.

Design und Qualität

…sind die beiden relevanten Faktoren die unser Hochbeet „Feinwerk“ ausmachen. Nicht nur einmal wurden wir gefragt, warum wir uns soviel Mühe bei der Gestaltung geben – es wäre doch nur ein Hochbeet.

Wir waren der Meinung, dass es neben seiner Funktionalität eben auch hübsch aussehen und in einen Garten gut integrierbar sein muss – unserer Ansicht nach ist uns dies gelungen… doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail:

Gerade die Optik des Lärchenholz hat uns dazu motiviert, sie nicht durch Metall zu durchbrechen. Dadurch haben wir unser Hochbeet so konzipiert, dass notwendige Metallteile von außen nicht sichtbar sind. Hierbei kommen auch unsere abgerundeten Eckkanteln und Handläufe sehr schön zur Geltung.

Desweiteren sind unsere Hochbeete so gebaut, dass zwischen den einzelnen Brettern ein Zwischenraum bleibt. Dies lockert das Bild eines Hochbeets nicht nur optisch auf wie wir finden, sondern lässt dem Holz auch mehr Freiheit zum Atmen. Wichtig ist uns eben auch der qualitative Aspekt des konstruktiven Holzschutzes.

Vor allem aufsteigende Nässe durch den Direktkontakt mit der Erde zerstört letztendlich jedes Holz. Deswegen stehen unsere Eckkanteln auch nicht direkt auf dem Boden, sondern werden geschützt durch eine wasserfeste „Sohle“.

Für die Verarbeitung wird von uns ausschließlich unbehandeltes Holz verwendet und ungewollte Bretter sortieren wir schon vor der Verarbeitung aus. Der Aufbau und die Bearbeitung erfolgt in sorgfältiger Handarbeit. Auch wenn die Abläufe einem gewissen Standard unterliegen, ist für uns jedoch jedes neu gebaute Hochbeet ein Unikat.

Lassen auch Sie sich von unseren Hochbeeten überzeugen, denn wir sorgen durch unsere Bauweise für eine schöne Optik und Langlebigkeit Ihres Hochbeets.

Unser kleines Lärchenstübchen

Wenn es gewünscht wird und in unserer Machbarkeit liegt, kommen wir gerne bei Ihnen Zuhause zu einer Besichtigung vorbei.

Alternativ können Sie uns aber auch gerne einen Besuch abstatten und bei einem Kaffee oder Tee alle Fragen beantwortet bekommen.

(!Bitte nur mit telefonischer Anmeldung!)

Der wichtigste Werkstoff

Wir nutzen für unsere Hochbeete unbehandeltes Lärchenholz und sortieren ungewollte Bretter schon vor der Verarbeitung aus. Dennoch können immer sichtbare Asteinschlüsse oder Harzspuren zu sehen sein, doch dies schadet unserer Ansicht nach der natürlichen Ästhetik in keinster Weise. Bitte beachten Sie auch, dass luftgetrocknetes Massivholz ständig „arbeitet“, sich ausdehnt und zusammenzieht. Rissbildungen und Abspaltungen sind demnach unumgänglich. Im Laufe der Zeit bildet sich bei unbehandeltem Lärchenholz auch eine natürliche, silbergraue Patina.

Manchmal fahren wir auch selbst noch los und besorgen eine neue Charge frisches Lärchenholz – vorrangig von einem Sägewerk unweit in Brandenburg.

Ein Dach über dem Kopf und von oben beschwert, kann das Holz wunderbar an der Luft trocknen. Die Zwischenräume lassen dem Wind genug Platz alle Seiten der Bretter/Bohlen zu erreichen.

Wenn ein Stamm durch den Kern aufgetrennt wird kann es passieren, dass in der Mitte der Bohle eine große Harzgalle zu sehen ist. Eben dieses in der Lärche reichlich enthaltene Harz, schützt den Baum u.a. vor Pilzen und Schädlingen.

Da wir unser Holz vorwiegend selber (luft)trocknen und später verarbeiten (auftrennen, hobeln etc.), kann bei frischgeschnittener Ware vor allem in wärmeren Zeiten auch eine Menge Harz austreten. Es ist sehr klebrig und unsere Maschinen sind darüber nicht sonderlich begeistert, aber das nützt eben nix.

Dies ist ein Brett aus der Kategorie „Pech gehabt“, da ein durchgängiger Riss sich bis weit ins Innere zieht. Oberflächliche Rissbildung gehört dazu, aber natürlich würden wir dieses Brett nicht für Ihr neues Hochbeet verarbeiten – sondern anderes daraus bauen.

Als kleine Anschauung: Hier haben wir ein 4m langes Brett in der Mitte aufgetrennt und auf dem Bild ist sehr gut erkennbar, wieviel Spannung in einem Brett vorhanden sein kann. Dies ist eben auch einer der großen Unterschiede zwischen Massivholz und Plattenware.

Bei der Lärche (Larix Decidua) handelt es sich um einen Nadelbaum, welcher überwiegend in den gemäßigten Zonen z. B. in Mitteleuropa anzutreffen ist. Zu den bekanntesten Arten zählen die europäische und sibirische Lärche. Ungenutzt kann die europäische Lärche ein Alter von 200-400 Jahren erreichen und wächst bis zu 50m in die Höhe.

Die einheimische Lärche selbst ist ein schweres und hartes Holz sowie sehr harzhaltig. Diese Eigenschaften lassen den Baum auch äußerst widerstandsfähig und witterungsbeständig werden, wodurch er für den Bau im Außenbereich sehr gut geeignet ist.

kurze interessante episoden

Spezielle Hochbeete für bemerkenswerte Schüler

Wir sind stolz für dieses Schulprojekt verschiedene Hochbeetvariationen angefertigt zu haben. Neben einem Spezialkomposter und einem rollstuhlgerechten Hochbeet, hatten wir das Vergnügen den Aufbau als Workshop mit den Schülern begleiten zu dürfen.

Es war uns ein inneres Blumenpflücken und wir wünschen allen Beteiligten viel Kraft und Spaß weiterhin.

Der Ernteerfolg eines Hochbeet-Farmers

Wir haben nicht schlecht gestaunt, als wir netterweise die Bilder erhalten haben. 6,7 Kg für einen Kohlrabi sieht man nicht alle Tage.

Dann auf zum Pflanzen, fertig, los.

Wir möchten eine kleine Freude mit Ihnen teilen

Nicht lang ist es her, da haben unser Hochbeetmobil und unser kleiner Holzschlepper auch den passenden Schriftzug erhalten.

Kleine Freuden verschönern eben den Alltag.

Hochbeete für eine Berliner Gartenarbeitsschule

Wir sind stolz darauf, dass eine kleine Hochbeet-Farm auf dem Gelände einer Gartenarbeitsschule in Berlin entstanden ist. Viele Meter Hochbeet sind bereit bepflanzt zu werden und wir freuen uns sehr, dass wir einen kleinen Beitrag zu diesem schönen Gelände leisten konnten. Wir hoffen, dass weiterhin viele Schulklassen und Andere ihren Weg auf das Areal finden und wünschen dem gesamten Team weiterhin einen dunkelgrünen Daumen bei Ihrer täglichen Arbeit.

Frohes Gärtnern weiterhin!

Hochbeete für einen Berliner Schulgarten

Vor kurzem haben wir ein Gartenprojekt für eine Berliner Schule begleitet. Es war uns ein großes Vergnügen für dieses Projekt unsere Hochbeete zu fertigen und aufzubauen. Wir hoffen, dass die Kinder am Gärtnern Ihren Spaß haben werden und bedanken uns hierbei nochmals bei Fr. Fuchs von der Grünen Liga Berlin, für die freundliche und sachliche Zusammenarbeit.

Frohes Gärtnern weiterhin!